The Smith Lovestory – Part III

Back in Switzerland it went on like before, skyping all the time. My friends and family couldn’t hear the name Caleb anymore. It was all about him. But at that time we knew, that we definitely don’t wanna have a life apart from each other. Even if both agreed on that, I could never really believe that we will be together one day. Hoping and not knowing if it will ever really happen, made me crazy, especially because everyone was telling me to forget about him. I had to hear sentences like “You really think, he doesn’t have other girls in Hawaii?”, “He will never come.”, “Are you sure you wanna do this?” “But you don’t know him.” again and again. Of course I asked myself the same questions but deep inside of me I knew, that there was no other option than us being together.

And then the decision was made, Caleb was going to move to Switzerland. In March Caleb finally got out of the army and moved back to New York. He was home for one week before I went to visit him and his family in Syracuse. The plan was as follows: I stayed in Syracuse for a week and then there was going to be one week between mine and his departure from Syracuse. But first, back to my vacation. Of course it was all wonderful. It was great to meet Caleb’s family, to see his home and to be with him again. But the highlight was April the 17^th. We went wine tasting in the Finger Lakes, which is awesome by the way! At Lucas Vineyards we found our favorite wine, so we bought a bottle and two glasses. We sat down in the middle of the vineyards and enjoyed a glass of “Miss Adventurous”. Then we went on with our wine tour, which also included a stop at the Thaughannock Falls.

Caleb told me to bring nicer clothes for the evening so we got changed in the bathroom of the last winery. From then on it was all a surprise. Caleb invited me to Bellhurst Castle, in Geneva for a very nice dinner. But before dinner we had another wine tasting and I really like the sparkling Rosé that they had. I know that sounds like a detail but just wait for it. So we sat at our table, waiting for dinner and Caleb told me that he had to use the bathroom quickly. He came back, sat down and after only a few seconds he was kneeling in front of me, with a ring in his hand and asked me to be his wife. It was overwhelming. I couldn’t believe that it was all happening.Then Sandy, our waitress came with two glasses of that sparkling Rosé and congratulated us. It felt like I was in a fairytale, it was all perfect. After dinner we drove home, where his family was already waiting for us with prosecco. They knew for the whole time what was going to happen that day. When everyone went to bed Caleb and I ended our special day with a bottle of wine and we were just happy. Even if we had already decided that we were going to get married, it was so special to get a proposal like that. Some days later we had to say bye for one more time and I flew back to Switzerland.

Because I still worked for Swiss International Air Lines, I could book Caleb a cheap ticket with Swiss and I requested to be working on his flight. And because the whole story was going to be perfect, I got the flight. So on April 29^th, which is my birthday, I met Caleb in New York City. We spent 24 hours there and then we flew home to Switzerland together, Caleb with his own Flight Attendant.

Before the flight I had to do the passenger headcount in front of the plane and still at that time I didn’t believe a 100% that he will come with me. But then I saw him walking towards me and he got on the plane.

The beginning in Switzerland was a very special time. Finally we could be together day and night. We lived together at my Mom’s house and it all worked out great. Because Caleb was only allowed to stay in Switzerland for three months, we had to plan our wedding very quickly. So we got married on July 19^th, 2013. It was a wonderful day that we will never forget. Now, almost two years later, we’re planning our church wedding in Syracuse, which will be on July 18^th, 2015.

While I was writing this story it amazed me once again, how everything worked out and how unbelievable it seemed from time to time. I am so happy that I decided to go on vacation to Hawaii. If I had chosen a different vacation destination, my life would be completely different right now and I wouldn’t have met the love of my life.

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Zurück in der Schweiz ging es weiter wie zuvor, skype, skype, skype. Meine Freunde und Familie konnten den Namen Caleb nicht mehr hören. Alles drehte sich um ihn. Aber zu diesem Zeitpunkt wussten wir, dass wir definitiv kein Leben getrennt voneinander haben möchten. Obwohl dem beide zustimmten, konnte ich nie richtig glauben, dass wir eines Tages zusammen sein werden.

Immer zu hoffen und nicht zu wissen ob es wirklich jemals so sein wird, machte mich wahnsinnig. Vor allem auch weil ich mir dauernd Sätze anhören musste wie: „Glaubst du wirklich, dass er keine anderen Frauen hat in Hawaii?“, „Er wird nie in die Schweiz kommen.“, „Bist du sicher, dass du das möchtest?“, „Aber du kennst ihn doch gar nicht.“. Klar habe ich mir diese Fragen selbst auch gestellt aber im tiefen Innern wusste ich, es gab keine andere Möglichkeit als zusammen zu sein. Und dann war die Entscheidung gefallen, Caleb wird in die Schweiz kommen. Im März wurde er endlich aus der Army entlassen und zog zurück nach Syracuse, NY. Er war für eine Woche zu Hause, bevor ich nach New York ging um ihn und seine Familie zu besuchen. Der Plan sah folgendermassen aus: Ich hatte eine Woche Urlaub in Syracuse und er flog eine Woche nach mir in die Schweiz. Aber zuerst zurück zu meinen Ferien. Natürlich war alles toll. Es war schön seine Familie kennen zu lernen, sein zu Hause zu sehen und mit ihm zusammen zu sein. Aber das Highlight war der 17. April. Wir gingen hoch zu den Finger Lakes zum Wine Tasting, was übrigens sehr zu empfehlen ist. Bei Lucas Vineyards fanden wir unseren Lieblingswein. Also kauften wir eine Flasche davon und zwei Gläser. Wir sassen inmitten der Weinreben und genossen ein Glas „Miss Adventurous“. Danach ging es weiter mit unserer Wine Tasting Tour, die ausserdem einen Besuch bei den Thaughannock Falls beinhaltete.

Caleb hatte mir gesagt, ich solle schönere Kleidung mitnehmen für den Abend und so haben wir uns in der letzten Winery umgezogen. Von da an war alles eine Überraschung. Caleb lud mich zu einem wunderschönen Abendessen im Bellhurst Castle, in Geneva ein. Aber vor dem Essen machten wir noch ein letztes Wine Tasting und ich mochte den Rosé Prosecco ganz besonders. Ich weiss, du denkst jetzt was für ein Detail aber wart’s ab. Also sassen wir an unserem Tisch und Caleb sagte mir, er müsse kurz auf die Toilette. Er kam zurück, setzte sich und wenige Sekunden später kniete er vor mir, einen Ring in seiner Hand und fragte mich ob ich seine Frau werden möchte. Es war überwältigend. Ich konnte nicht glauben, was da alles gerade geschah. Dann kam unsere Bedienung Sandy mit zwei Gläsern, gefüllt mit besagtem Prosecco und gratulierte uns. Ich fühlte mich wie in einem Märchen, es war alles perfekt. Nach dem Nachtessen fuhren wir nach Hause, wo seine Familie schon mit Prosecco auf uns wartete. Sie wussten nämlich die ganze Zeit über, was an jenem Tag passieren würde. Als alle im Bett waren, beendeten Caleb und ich unseren speziellen Tag mit einer Flasche Wein und waren einfach glücklich. Obwohl wir schon vor der offiziellen Verlobung beschlossen hatten zu heiraten, war es noch schöner mit einem solchen Antrag. Einige Tage später mussten wir uns ein letztes Mal verabschieden und ich flog zurück in die Schweiz.

Da ich immer noch für Swiss International Air Lines arbeitete, konnte ich ein günstiges Ticket buchen für Caleb und ich beantragte, auf seinem Flug arbeiten zu können. Und weil alles perfekt sein sollte, bekam ich den Flug. Am 29. April, meinem Geburtstag, traff ich Caleb in New York City. Wir verbrachten dort 24 Stunden und flogen dann zusammen in die Schweiz. Caleb mit seiner persönlichen Flight Attendant. Vor dem Flug musste ich vor der Türe des Flugzeuges die Passagiere zählen. Sogar zu jenem Zeitpunkt, glaubte ich noch nicht 100% daran, dass er mit mir mitkommen wird. Doch dann sah ich ihn auf mich zu kommen und er stieg ins Flugzeug ein.

Der Anfang in der Schweiz war eine sehr spezielle Zeit. Endlich konnten wir Tag und Nacht zusammen sein. Wir wohnten bei meiner Mutter und es funktionierte alles super. Weil Caleb nur für maximal drei Monate in der Schweiz bleiben durfte, hatten wir nicht sehr viel Zeit um unsere Hochzeit zu planen. Wir heirateten also am 19. Juli 2013. Es war ein wunderschöner Tag, den wir nie vergessen werden. Jetzt, fast zwei Jahre später, sind wir mitten in der Planung für unsere kirchliche Hochzeit in Syracuse, die am 18. Juli 2015 stattfinden wird.

Während dem ich diese ganze Geschichte schrieb, hatte es mich wieder einmal verblüfft, wie alles geklappt hat und wie unwirklich es von Zeit zu Zeit schien. Ich bin so glücklich, dass ich mich dazu entschieden haben in Hawaii Urlaub zu machen. Hätte ich eine andere Feriendestination gewählt, wäre mein Leben jetzt komplett anders und ich hätte nicht die Liebe meines Lebens kennen gelernt.